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Trainer_innen-Profil

Asal Kosari

Mobil
01631557390

Angebote

  • Deeskalationstraining
  • Zivilcourage - Training
  • Rassismuskritisches Training

Zielgruppen

  • Kinder (6 - 12 Jahre)
  • Jugendliche (13 - 17 Jahre)
  • Erwachsene (ab 18 Jahre)
  • Fortbildung für Multiplikator_innen und Teams

Qualifikation

Ausbildung

Aktuell: Empowerment Studies M.A., HS Düsseldorf

Studium: Soziale Arbeit, B.A.
Universität Duisburg Essen

Fort- und Weiterbildung

Deeskalationstrainerin in Gewalt und Rassismus, Zertifiziert von der GAV Villigst

Erfahrungen


- Verselbstständigung unbegleitete minderjährige Geflüchtete
- Familienhilfe als sozialpädagogische Fachkraft und Koordinatorin
- Jugendarbeit mit u.a. muslimischen Mädchen und geflüchteten Jugendlichen/ Umsetzung Jugendprojekte zu den Themen Hatespeech& Fakenews/ kulturelle Teilhabe
- Umsetzung Projekte für Kinder zu den Themen Kinderrechte/ Starke Mädchen
- Frauenrechtsarbeit und Jugendreferentin bei/von Amnesty International Düsseldorf
- Mitgründerin der Jugendkulturinitiative kohleG i.G.


Kernkompetenzen:

- Pädagogische (Empowerment) Arbeit mit (geflüchteten) Kindern und jungen Menschen
- Antirassismusarbeit und Interkulturelle Kompetenzen
- Prävention und Intervention von Gewalt
- Menschenrechte

Selbstverständnis

Jeder Mensch ist aus zwei Perspektiven zu betrachten. Aus der individuellen Sicht und aus dem System heraus.

Es gilt Persönlichkeiten zu stärken, zu empowern, aber auch die Fehler im System zu erkennen und sie aufzubrechen.
In meiner Arbeit als Sozialarbeiterin und Deeskalationstrainerin sind mir beide Seiten wichtig. Die Einzelperson ist von großer Wichtigkeit, doch nur das Kollektiv kann soziale Bewegungen voranbringen. Beide Blickwinkel werden in meinen Trainings miteinander verbunden, um die größtmögliche Erkenntnis zu erwecken.

Mehr über mich

Mich definieren viele Rollen, doch besonders diese hier beeinflussen mich als Trainerin:

Als Sozialarbeiterin habe ich gelernt, mich in andere Rollen zu denken.
Als politische Aktivistin habe ich vor allem den Drang nach der Veränderung des Systems.
Als Person of Color hat für mich Antirassismusarbeit einen persönlichen Stellenwert.
Als Studentin aus einem Nicht-Akademiker-Haushalt kenne ich die Barrieren, die das Bildungssystem bereit hält.
Als junger Mensch beobachte ich mit großer Hoffnung die wachsenden Jugendbewegungen zum Thema Klimagerechtigkeit.
Als Frau kämpfe ich nicht nur für meine Rechte, sondern für die aller benachteiligten Gruppen.

Als Mensch wünsche ich mir einen lebenswerten Planeten für alle. Und genau das versuche ich mit meiner Tätigkeit Stück für Stück zu festigen.