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Aktuelles

3.9.2021: Deeskalationsmanagement

systematische Gewaltprävention in Einrichtungen und Betrieben

Im Arbeitsalltag öffentlicher Einrichtungen, Betriebe und Beratungsstellen sind die Mitarbeiter*innen immer öfter bedrohlichen Situationen bis hin zu gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. Diesen adäquat zu begegnen fordert den betroffenen Mitarbeiter*innen viel ab und es kann zu einer großen Belastung werden.

Hier liegt eine große Verantwortung bei Leitungskräften und Arbeitgeber*innen. Durch die Implementierung geeigneter Strukturen, Maßnahmen und Systematiken in den betrieblichen Abläufen können viele Konflikte deeskaliert werden und möglichen Eskalationen präventiv entgegen gewirkt werden.

Im Rahmen dieser Fortbildung werden verschiedene Aspekte zur Gewaltprävention und Deeskalation im Bereich Arbeitsschutz beleuchtet. Ziele, Aufgaben und Methoden eines geeigneten betrieblichen Deeskalationsmanagements werden thematisiert; u.a.  Arbeitsschutzorganisation: gesetzliche Aufgaben und Pflichten für Arbeitgeber und Führungskräfte, Risikoanalyse und Gefährdungsbeurteilung, Erstellen von Konzepten zur Gewaltprävention im betrieblichen Kontext

Termin und Ort:
03.09.2021, 10:00 Uhr - 17:00 Uhr, Haus Villigst


Leitung:

Hans Holger Himstedt


Kosten:

50,00 Euro
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In Trägerschaft des Amtes für Jugendarbeit der EKvW